Bis zur 20. Schwangerschaftswoche hat man meinen Babybump kaum gesehen und da habe ich nur ein paar wenige Umstandsklamotten besorgt. Meine Freundinnen haben gemeint, dass ich nicht extra Maternity Kleidung kaufen soll, denn diese seien sehr teuer und ich könnte einfach normale Sachen um eine Nummer größer kaufen. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt war das auch kein Problem, aber jetzt ist mein Babybauch wirklich um einiges gewachsen und die normale Mode ist nicht wirklich schwangerschaftstauglich. In diesem Blogposting möchte ich aufklären, warum Umstandsmode Sinn macht. Ich habe mich nach tragbaren und modischen Teilen umgesehen und bei Aboutyou bin ich fündig geworden.
Ab der 22. Schwangerschaftswoche habe ich gemerkt, dass meine Hosen und T-shirts nicht mehr passen. Ein paar lockere Sachen kann ich noch anziehen und das tue ich noch immer. Bei einer meiner letzten Shoppingtouren wollte ich mich neu einkleiden und habe mich durch diverse Teile probiert und spätestens da habe ich bemerkt, dass die normale Konfektionsgröße für mich nicht mehr richtig ist. Auch wenn ich eine größere Nummer probiert habe, entweder war das Shirt zu kurz, hat gespannt oder ich habe mich einfach darin nicht wohlgefühlt. Was soll man nun bei der Umstandsmode beachten bzw. auf welche Umstandsgröße soll man zurückgreifen? Das Loading Shirt habe ich in der Kategorie Umstandsmode bei Aboutyou entdeckt und hat mir gleich gefallen. Bei der Bestellung habe ich mich nach der Größentabelle vom Onlineshop orientiert. Meine normale Konfektionsgröße war 38 oder M und so habe ich das Shirt auch in Umstandsgröße 36/38 bestellt.
Für kältere Tage habe ich ein Pünktchen Pulli von Neun Monate bestellt. Die Länge vom Oberteil geht über den Babybauch und die Nieren werden dabei geschützt. Die seitlichen Falten sorgen für den perfekten Sitz und betonen die Figur genau an den richtigen Stellen. Der Sommer hat sich schnell verabschiedet und für den kommenden Herbst muss ich schon die ersten Pullis und Strickteile auspacken.
Meine beste Mama Freundin hat gemeint, dass man nie genug Stillshirts haben kann und ich soll mir schon während der Schwangerschaft welche besorgen. Ich habe ihren Rat beherzigt und mir gleich ein Doppelpack besorgt. Die Stillshirts gibt es in verschiedenen Farbkombinationen und mir hat altrosa und grau am besten gefallen. Die Shirts sind super bequem und lassen sich gut mit Hosen und Röcken kombinieren. Besonders bei Shirts und Tops habe ich gemerkt, dass man auf Umstandsmode umsatteln soll. Viele normale Oberteile sind viel zu kurz geschnitten und der Bauch kann da nicht mitwachsen.
Wo ist denn der Bauch hin? Ach, da ist er!
Der Sommer ist zwar noch da, aber eher man sich versieht, kann es sein, dass das Wetter von heute auf morgen sich ändern kann. Einen leichten Trenchcoat habe ich bereits geerbt und vorsorglich habe ich auch eine wärmere Jacke für den späteren Herbst besorgt. Mein Äffchen erwarte ich im November und da kann es ganz schön kalt werden. Ich möchte nicht böse überrascht werden und so hängt bereits eine Umstandsjacke im Kleiderschrank. Dieses Mal habe ich mich für eine Nummer größer entschieden, weil ich den Zwiebellook recht gerne habe und ich möchte mich auch unter der Jacke noch wohlfühlen.
Fazit
Im 7/8. Schwangerschaftsmonat macht es Sinn auf Umstandsmode umzusteigen. Denn diese sind für den Babybauch konzipiert und einige Teile können auch mit der Zeit mitwachsen. Ich denke, dass man als schwangere Frau nun genug Möglichkeiten hat, um sich fesch zu kleiden ohne dabei das Konto leer räumen zu müssen.
In freundlicher Zusammenarbeit mit ABOUT YOU
Natascha says
Bislang habe ich Glück und mir passt zum Glück noch einiges, da mein Bauch noch nicht so viel gewachsen ist. Ich bin in der 24. Woche seit heute.
Ich habe schon einige an Umstandsmode getestet und fühle mich, bis auf die Hosen, sehr unwohl. Das ist wirklich komisch. Normalerweise trage ich bei Oberteilen M, bei spezieller Umstandsmode des gleichen Herstellers passt mir teilweise XL nicht. Teilweise waren es auch kratzige Stoffe, so dass ich es nicht gekauft habe.
Bei mir funktioniert es momentan so, dass ich mir manche Sachen eine Nummer größer kaufe, da ich besonders an Oberweite zugelegt habe und viele Oberteile einfach nicht mehr passen.
Die ersten Hosen sind nun enger und ich werde mir erst einmal Hosenerweiterungen zulegen. Ich habe aber schon vorgesorgt und eine Umstandhose und Leggings für den Herbst gekauft. Auch habe ich Strickkleider, die sich dehnen.
Gruss
Natascha
Anita says
Ein paar Klamotten aus der Schwangerschaftszeit trag ich heute noch gerne. Vor allem H&M hat echt tolle Sachen!