my personal lifestyle blog
Das Jahr ist nun bald vorbei und normalerweise mache ich keine guten Vorsätze für das neue Jahr. Irgendwie finde ich es doof, dass man zu einer bestimmten Zeit sein Leben verändern möchte. Ich werde heuer auch doof sein und habe mir etwas in den Kopf gesetzt.
Wenn ich den Kleiderschrank aufmache, dann denke ich mir oft:”Ich habe einfach nichts, aber so was von nichts zum Anziehen!” Geht es euch auch so? Ich habe sehr viel Sommergewand und bei -2° darf es auch schon etwas wärmer sein.
In der Shopping City Süd wurde hart gewerkelt. 2 Jahre lang dauerte der Umbau und nun erstrahlt das Einkaufszentrum im neuen Glanz und das wurde am 27.11. 2013 auch gebührend gefeiert!
Eine Freundin von mir hat sich entschieden sich beruflich weiterzuentwickeln und möchte ihre Zelte anderweitig aufschlagen. Ihr neuer Lebensabschnitt soll partiell in Hamburg starten. Sie wird ihren Job teils in Wien und teils in Hamburg absolvieren. Da wir echt aneinander gewachsen sind, möchten wir in Kontakt bleiben. Ich möchte sie einfach anrufen können, wenn mir danach ist. Dabei möchte ich die Telefonkosten im Rahmen halten.
Ich bin seit 1 1/2 Wochen wieder in Wien und das kalte Klima tut mir gar nicht gut. In New York hatte ich wohl temperierte 25° gehabt, die Sonne hat gelacht und ich konnte mit Jeans und T-Shirt durch die Stadt laufen. Als ich aus dem Flieger ausstieg, hat mir mein Freund eine Nachricht zukommen lassen:”Das schöne Wetter hast du in New York gelassen!” Grummel! Ich bin echt kein Glückspilz!
Waren die Fünfziger Jahre eigentlich brave oder wilde Zeiten? Wenn ich an das perfekte Hausfrauenlächeln aus der Werbung dieses Jahrzehnts denke, fallen mir automatisch auch Staubsauger und Lockenwickler ein, was nicht gerade für ein Fifties-Revival spricht. Gerade das Strandoutfit will so gar nicht in die scheinbar zugeknöpfte Zeit passen, aber bei näherem Betrachten der damaligen Kultur sind es diese Gegensätze sind, die den Reiz des Fünfziger-Jahre-Stils ausmachen.
